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Die Kritik

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Erfolgsregisseur Gore Verbinski („The Ring“, „Mexican“) hat es sich mit „Fluch der Karibik“ zur Aufgabe gemacht, den Piratenfilm zu revolutionieren. Das ist ihm perfekt gelungen: Mit Special Effects und Stunts in der Tradition von „Die Mumie“ oder „Indiana Jones“ definiert er das (leicht angestaubte) Genre neu. Zu den fulminanten Bildern gibt’s natürlich auch die passende Filmmusik aus der Feder von Klaus Badelt, überarbeitet (kaum zu überhören) von Erfolgskomponist Hans Zimmer.

Bei der Besetzung holte sich Verbinski die Megastars ins Piratenboot: Die erst 18-jährige Newcomerin Keira Knightley besticht durch ihre sanfte Schönheit und verdreht sicher nicht nur Piraten den Kopf. „Der Herr der Ringe“-Frauenschwarm Orlando Bloom weiß sich einmal mehr als herzzerreißender Charmeur in Szene zu setzen, Geoffrey Rush glänzt als skrupelloser Fiesling. Und schließlich verkörpert Johnny Depp den hinreißend schusselig-charmanten Captain Jack Sparrow, der von einer halsbrecherischen Situation zur nächsten tappt, lediglich von dem einzigen Wunsch getrieben, dem fiesen Barbossa sein Schiff „The Black Pearl“ wieder zu entreißen.

Verbinski setzt auf eine interessante Mischung aus Kostümfilm, Komik, Horror, Romantik und Fantasy. Ein rasantes Abenteuerspektakel, das sicherlich zu den Filmhighlights des Jahres zählt!


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